Bericht über meine Mitarbeit im Parizat Nestling Home

„Erkläre es mir und ich werde es vergessen.
Zeige es mir und ich werde mich erinnern.
Lass es mich selber tun und ich werde es verstehen.“

(Konfizius)

Ein paar Worte zu mir: ich bin von Beruf Sozialarbeiterin und habe nach meiner Berentung 2012 nach einer neuen ehrenamtlichen Aufgabe gesucht. Ich bekam Kontakt zu Mitgliedern des Vereins Kinderhilfe Nepal eV Mainz.

Die Kinderhilfe suchte jemanden, der das Parizat Nestling Home regelmäßig besucht, Kontakte zum Heimleiter-Ehepaar Moktan hält und sich in die pädagogische Arbeit einbringt.

Seit 2014 fahre ich nun fast jährlich für einige Wochen ins Parizat.

 

  1. Leitung, Mitarbeiterinnen und Board
  2. Die Mädchen und jungen Frauen:
    1. Soziale Herkunft und Zugangswege
    2. Altersstruktur
    3. Strukturen innerhalb Altersgruppen
    4. Tagesablauf
    5. Zusatzunterricht
    6. Meine Arbeit mit den Mädchen und jungen Frauen
  3. Pädagogische Grundsätze
  4. Umsiedlung nach Dapcha
  5. Resümee

1. Leitung, Mitarbeiterinnen und Board

Mr und Mrs Moktan, das Gründungsehepaar,  leben im Home und sind täglich anwesend. Die beiden haben die Führung des Hauses in der Hand.
Mr. Moktan erledigt die Verwaltungsarbeiten und kümmert sich um alle Abläufe.
Frau Moktan kümmert sich um Haushaltsarbeiten wie z.B. Lebensmitteleinkäufe oder Nähen von Kleidung für die Mädchen und jungen Frauen.
Beide sind für die pädagogischen und organisatorischen Aufgaben verantwortlich, halten den Kontakt  und teilen den Bewohnerinnen Aufgaben zu, die sie im täglichen Leben zu erfüllen haben.
Ihre Tochter Sharmila ist in alle Aufgaben involviert und soll perspektivisch als Nachfolgerin ihrer Eltern die Leitung des Heimes übernehmen.
Beide Enkelsöhne, die Söhne von Tochter Sharmila, leisten häufig Alltagsunterstützung, wie z.B. Erledigungen mit dem Auto,  kleinere Reparaturen oder PC-Angelegenheiten.  Sie sind nicht an der pädagogischen Arbeit beteiligt.
Weiterhin gehören drei junge Frauen zur pädagogischen Leitungsebene:
Sarita, 22 Jahre, studiert an einem College in Kathmandu und lebt im Heim.
Sie hat die Funktion der housemother inne sowie
Asmitha , 18 Jahre, lebt ebenfalls im Heim und  besucht die 11. Schulklasse.
Anjana, 19 Jahre, wohnt in Kathmandu und studiert an einem College.
Alle Drei haben feste Aufgaben im Haus und im alltäglichen Leben mit den Bewohnerinnen:
Einkäufe, Hausaufgabenbetreuung, Anleitung der täglichen Meditation und die allgemeine Betreuung (Tagesabläufe koordinieren, Sauberkeit, Medizinisches…)
Zudem arbeitet Swastani als Hausangestellte und ist für das Kochen, Sauberhalten der Wohnräume und des Hofes, Waschen der Kleidung usw. zuständig.
Darüberhinaus gibt es das Parizat-Board, der private nepalesische Trägerverein des Hauses, welcher aus 9 Mitgliedern  besteht.
Die Mitglieder kommen aus verschiedenen Berufen, beispielsweise stellvertretender Schulleiter, ehemalige Mitarbeiterin des Gesundheitsministeriums.
Einige Male während meiner Zeit, waren diese Mitglieder im Parizat anwesend: zu Vereinssitzungen, zum Besuch eines Kulturprogramms der Parizat-Mädchen sowie aber auch zur Erledigung verschiedener Alltags-Aufgaben im Haus.

2. Die Mädchen und jungen Frauen

 2.1 Soziale Herkunft der Bewohnerinnen

Die Mädchen und jungen Frauen kommen aus:
  • Familien, die in abgelegenen Bergregionen wohnen, ohne Möglichkeiten für die Kinder, Schulen zu besuchen (aus Kostengründen und/oder zu weite/unzumutbare Schulwege),
  • sehr armen Familien,
  • wohnungslosen Familien
  • Familien mit großen sozialen Problemen (z.B. Suchtprobleme, Trennung, Scheidung, Überforderung in der Erziehung der Kinder)
  • Familien inhaftierter Eltern.
Alle Kinder müssen über die örtlichen Regierungsstellen angemeldet werden, diese Stellen dokumentieren die Anträge und leiten sie an Heime weiter.
Auf diese Weise wird auch Parizat zur Aufnahme angefragt.
Neben der Bedürftigkeit wird außerdem die nepalesische Staatsangehörigkeit der Eltern sowie der Geburtsort der weiblichen Kinder in Nepal vorausgesetzt.
Das „Sorgerecht“ bleibt bei den Eltern. Die Eltern können jederzeit ihr Kind zu sich nach Hause zurückholen.
Das Parizat muss jährlich Berichte für das Child Welfare Board (ähnliche Behörde wie in Deutschland das Jugendamt) und für das Social Welfare Council erstellen und wird auch 1-2x jährlich durch Besuche von staatlichen Mitarbeitern kontrolliert.

2.2 Altersstruktur

Ins Parizat werden bis zu 50 Mädchen und junge Frauen aufgenommen.
Im November 2019 lebten 43 Mädchen und junge Frauen im Alter von 6 bis 16 Jahren im Heim.
Die Bewohnerinnen war eingeteilt in folgende Gruppen:
Small Sisters: (Nursery bis einschl. Class 2)
15 Mädchen zwischen 5 und 8 Jahre alt
Middle-Sisters: (Class 3 bis einschl. Class 6)
17 Mädchen, im Alter von 9 – 12 Jahren
Big Sisters: (Class 7 bis Class 10)
11 junge Frauen im Alter von 13 bis 16 Jahren
dazu 1 junge Frau von  17 Jahren, Class 11

2.3 Strukturen innerhalb der Gruppen

Im Parizat ist jedem jüngeren Mädchen (small sister) als Vertrauens-,  Ansprech- und  Anleitungsperson ein älteres Mädchen bzw. ein junge Frau (middle oder big sister) zugeordnet.
Für einige der Middle-Sisters bzw. der Big-Sisters gibt es zusätzliche Sonderaufgaben wie z.B. Anleitung der morgendlichen Gymnastik-Turn-Übungen sowie der abendlichen Meditation und Gebete, die vor dem Abendessen stattfinden.
Alle Bewohnerinnen übernehmen altersentsprechend unterschiedliche Aufgaben im Haus wie z.B.  Reinigung der Innenräume, des Außengeländes, Mithilfe in der Küche, kleinere Lebensmitteleinkäufe oder das Waschen der Kleidung.
Die Aufgabenstellungen der Gruppen wechseln in gewissen Zeitabständen, so dass im Laufe der Zeit alle Bewohnerinnen an jeder Arbeit im Haus beteiligt ist.

2.4 Tagesablauf

Die Woche in Nepal hat 6 Werktage und einen Feiertag nämlich den Samstag,  der schulfrei ist.
Zudem gibt es regelmäßige Schul- und Ferienzeiten sowie viele religiöse Fest- bzw. Feiertage, die  schulfrei sind.
In den „großen“ Schulferien fahren die meisten Bewohnerinnen zu ihren Eltern bzw. Familien.
Der Tagesablauf während der Wochentage:
  • zwischen 5.00 und 6.00 Uhr aufstehen: beten, lernen für die Schule, Arbeiten im Haus, Frühsport, Frühstück, waschen, umziehen, kämmen, Schulsachen bereitlegen, im Hof für den Schulweg bzw. Schulbus aufstellen
  • Abfahrt zur Schule um 9.00 Uhr
  • Rückkehr ca. 16.15 Uhr, danach waschen, umziehen, essen, Hausaufgaben machen, spielen,  Abendessen, evt. nochmals Lernen oder Lesen
  • ab  20.00 Uhr Bettruhe für die jüngeren, ab 21.00 Bettruhe für die älteren Mädchen.
Der Tagesablauf an Samstagen und an sonstigen schulfreien Tagen:
  • 6.00 Uhr aufstehen,  Beten, Hausarbeiten, Frühstück
  • 8.00 Uhr Karate-Unterricht
  • nach 9.00 Uhr: Körperpflege, Kleidung waschen, Spielen, Hausaufgaben, Fernsehen, Hausgespräche mit Mr Moktan, sowie manchmal besondere Unternehmungen (Kinobesuche, Schulveranstaltungen…..)
  • um 12.00 Uhr Mal- und Zeichen-Unterricht
  • ab 13.30 Uhr Tanz-Unterricht in verschiedenen Gruppen
  • Nachmittags Freizeit
  • ab 21.00 Uhr Bettruhe für Middle- und die Big-Sisters

2.5 Zusatzunterricht

Im Heim findet an schulfreien Samstagen Zusatzunterricht statt, der von Lehrerinnen geleitet wird:
ab 8.00 Uhr Karate
ab 12.00 Uhr Malen-Zeichnen-Kunst
ab 13.30 Uhr Traditioneller Tanz
An diesen Unterrichten nehmen alle Bewohnerinnen gerne teil, besonders das Tanzen ist sehr beliebt.
Von Zeit zu Zeit finden  noch zusätzliche Kurse statt in Sanskrit (hinduistische Religion), zusätzlich PC- , Näh- (an Nähmaschinen) und Beauty-Kurse (Make up und Frisieren).
Das Erlernen bestimmter Schminktechniken und Frisuren ist für die Aufführung traditioneller Tänze  unbedingt wichtig und bietet manchen jungen Frauen auch die künftige Möglichkeit zum Lohnerwerb.

2.6. Meine Arbeit mit den Mädchen und jungen Frauen

Ich hatte mich auf zwei Schwerpunkte vorbereitet:
  • Häkeln/Stricken und
  • Spielen/Basteln.
Das Häkelangebot richtete ich überwiegend an die Mädchen und jungen Frauen der Altersgruppe von 10 – 16 Jahren und die Spiel- und Bastelangebote an die jüngeren Mädchen.
Vorbereitet hatte ich, in Absprache mit Familie Moktan, Häkelanleitung zu geben und Armstulpen, Schals, Loops, Stirnbänder und Beanies zu fertigen.
Verschiedene Modelle hatte ich zuhause vorbereitet und Häkelnadeln und auch Wolle mitgebracht.
Die Handarbeits-Angebote wie auch alle übrigen Spiel- und Bastelangebote wurden von Allen sehr gerne angenommen.
Bereits 2016 hatte ich das Häkeln eingeübt und ich war erstaunt, wie Viele noch Grundkenntnisse besaßen.
Insgesamt habe ich ca 25 Mädchen und jungen Frauen unterrichtet und jede Teilnehmerin hat mindestens ein Arbeitsstück fertiggestellt, die meisten sogar 2 oder 3 verschiedene Kleidungsstücke.  Mehrfach habe ich Wolle nachgekauft um das Interesse und ihren Arbeitseifer der Mädchen und jungen Frauen zu unterstützen.
Einige Teilnehmerinnen konnten und wollten stricken, auch sie konnten Schals und Stirnbänder fertigen.
Mit den jüngeren Kindern, ca. 16 Mädchen habe ich gespielt und gebastelt. Sehr gerne haben sie „Memory“ und „Elfer Raus“ und verschiedene Kreis- und Bewegungsspiele gespielt.
An den Samstagen habe ich mit den jüngeren Mädchen mit Papier, Klebstoff und Scheren verschiedene Sterne und andere Dinge gebastelt.
Später sind auch ältere Mädchen bzw. junge Frauen dazu gekommen und sie haben sehr phantasievolle und kunstfertige Papierarbeiten hergestellt.
Insgesamt bin ich nach wie vor von den Mädchen und jungen Frauen begeistert, von ihrer Offenheit und Herzlichkeit, ihrer Neugierde und Wissbegierde sowie von ihrer Freude, mit mir in Kontakt zu treten.
Bei vielen Bewohnerinnen, die ich schon 2014 kennengelernt hatte, ist mir die positive Entwicklung aufgefallen: von ehemals sehr schüchternen oder auch unruhigen und unkonzentrierten Mädchen haben sie sich zu selbstbewussten und selbständigen jungen Frauen entwickelt.
Beim Handarbeiten und auch beim Arbeiten mit Papier konnten Viele bereits Gelerntes auffrischen, vertiefen und selbstständig kreativ weiter entwickeln.
Über das konkrete Tun ergeben sich sehr viele Gespräche über andere Lebensweisen, andere Einstellungen z.B. gegenüber Partnerschaft, Heirat…. kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede werden deutlich und die Mädchen haben die Möglichkeit zu vergleichen und sich ihrer eigenen Traditionen und Werte bewusster zu werden.

3. Pädagogische Grundsätze

Mr und Mrs Moktan haben die Leitung des Parizat eindeutig in ihrer Hand.
Sie sind die anerkannten Autoritätspersonen für alle Mitarbeiterinnen und  Bewohnerinnen.
In die täglichen Abläufe mischen sie sich aber eher selten ein: die Tagesabläufe, Arbeiten und Zeiten sind für Alle fest geplant und werden eingehalten.
Mr Moktan legt Wert darauf, dass jedes Mädchen und jede junge Frau  jederzeit weiß, was es bzw. sie zu tun hat;  so etwas wie Leere, Langeweile, Lustlosigkeiten habe ich nicht beobachten können. In den wenigen Pausen sitzen die älteren Mädchen in Gruppen tuschelnd, meist lachend beieinander, die Jüngeren spielen miteinander.  Die Stimmung ist nie gereizt oder aggressiv.
Seinen Leitspruch formuliert Mr Moktan mir gegenüber nach Maria Montessori: „hilf mir, es selbst zu tun“ sowie dem  Grundsatz: „learning by doing!“
Er will durch Struktur, Disziplin und klare Anweisungen den Bewohnerinnen Verantwortung für die selbstständige Erledigung von Aufgaben übertragen. Sie sollen auf diese Weise miteinander Erfahrungen von selbstständigem und zielgerichtetem Handeln machen, und sich bei Fehlern gegenseitig korrigieren lernen.
Auch die Zusatz-Unterrichte sind ein weiterer wichtiger Baustein. Mr. Moktan will, dass die Mädchen und jungen Frauen sich umfassend bilden und selbst erfahren können. Sein neues Konzept für den Umzug nach Dapcha umfasst auch Gemüseanbau und Kleintierhaltung, zum einen um die Lebenshaltungskosten zu senken, zum anderen aber auch,  damit die Mädchen und jungen Frauen durch ihre Mitarbeit in Landwirtschaft und Tierhaltung zusätzliche Kenntnisse erwerben können.
Von Zeit zu Zeit führt Mr Moktan Advice-Nachmittage von 1-2 Std. Dauer durch. Dort gibt er Informationen über das Heim (aktuell zB. über die Umzugspläne nach Dapcha), sowie über technische Dinge (Wasseraufbereitung, Solaranlage) über Ernährung und Hygiene, aber auch über moralische und ethische Werte.
Ernährung ist für Mr Moktan ebenfalls ein wichtiges Thema.  Er hat einen wöchentlichen Ernährungsplan aufgestellt, weil ihm wichtig ist, dass die Mädchen und jungen Frauen gesund ernährt und mit allen Vitaminen, Mineralstoffen und ausreichend Kohlehydraten versorgt werden.

Zu 4.: Umsiedlung nach Dapcha  (Stand Dezember 2019)

In 2019 konnte Mr Moktan durch Finanzierung unseres Vereins ein Grundstück für die Umsiedlung des Parizats von Kathmandu nach Dapcha (ca. 50 km östlich von Kathmandu) erwerben.
Ich konnte im November 2019 den Ort Dapcha und auch das Grundstück anschauen.
Das Dorf Dapcha ist eine alte Newar-Stadt und bietet eine Infrastruktur, die für das Parizat und die Bewohnerinnen notwendig ist: Schulen, medizinische Versorgung, Post, Bank und Verwaltungsstelle, Einkaufsmöglichkeiten.
Das Grundstück in Dapcha  liegt wunderschön, in sonniger, terrassierter Hanglange.
Mr Moktan darf lt. gesetzlicher Regelungen das Grundstück nicht unbebaut liegen lassen. Deshalb musste Mr Moktan  ab 2020 einem Bauern das Grundstück zum  Bepflanzen überlassen.
Nach der Planung steht zunächst die Wiederherrichtung eines alten, beim Erdbeben verschütteten Brunnens im Vordergrund, damit  die Wasserversorgung sichergestellt werden  kann.
Die nächste Maßnahme wird dann die Bauherrichtung eines Teils des Geländes sein, auf den als erstes Gebäude ein zweigeschossiges Haus im Stil eines sog. Swiss Chalets (Ständerbauweise), mit jeweils 4 Räumen und 2 Toiletten und Duschen errichtet werden soll. Zudem soll der Baukomplex ein Nebengebäude enthalten, welches eine Küche und einen Essraum umfasst.

5. Resümee

Viele der Mädchen und Frauen haben in Nepal leider immer noch schlechte Bildungs- und Berufschancen.
Das Parizat Nestling Home bietet den aufgenommenen nepalesischen Mädchen und jungen Frauen umfassende Bildungsangebote zur Vorbereitung auf ihr künftiges Leben. Sie erhalten damit gute Startbedingungen für ein Leben zur Verwirklichung eigener beruflicher Pläne und zur Sicherung des Lebensunterhaltes ebenso für ihre spätere Familienplanung, insbesondere für die Erziehung der Kinder.
Wie schon nach meinen vorherigen Aufenthalten im Parizat kann ich erneut betonen,  dass das Parizat Nestling Home  ein sehr unterstützenswertes Projekt ist.
Ein regelmäßiger Informationsaustausch per Mail, per Skype oder per Telefon findet mit dem Vorstand der Kinderhilfe statt.
Viele Themen und offene Fragen lassen sich aus meiner Sicht am besten in direkten fortlaufenden Gesprächen unmittelbar vor Ort klären.
Mr Moktan hat bei allen meinen bisherigen Besuchen großes Interesse am Informationsaustausch mit unserem Verein gezeigt.
In Zukunft ergeben sich durch die Umsiedlung nach Dapcha  neue tiefgreifende Veränderungen des Projektes.
Diese Entwicklung zu begleiten und die Schritte stetig mit nachzuvollziehen, ist m.E.  sehr wichtig für das Gelingen des Projektes und stellt für unseren Verein eine neue zukunftsweisende Herausforderung dar.
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